Gerhard und Ilse
Schick Stiftung
Gemeinsam mit Ihnen
treiben wir Fortschritt voran
Verantwortliche in Hochschulen und Universitäten
weil Bildung eine wesentliche Voraussetzung für eine chancenreiche Zukunft unserer Gesellschaft ist.
Wissenschaftler und Forscher der Betriebswirtschaft
für eine Zukunft mit zeitgemäßem unternehmerischen Handeln und Denken.
Wissenschaftler und Forscher in der Alzheimerforschung
für eine Zukunft ohne Alzheimer.
Ärzte, Krankenhäuser und Kliniken in unserer Region
damit innovative Versorgungsformen die Zukunft für die Menschen auch in unserer ländlichen Region sichern.
Karin Schick
Stifterin und Tochter von Gerhard und llse SchickUnsere Förderphilosophie
Gemeinsam gestalten wir eine zukunftsorientierte Welt – mit finanzieller Unterstützung und persönlichem Einsatz.
Unsere Stiftungstätigkeit
Wir unterstützen innovative Ideen und Vorhaben, die einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben und setzen damit wichtige Leuchtsignale. Wir engagieren uns sowohl in unserer Heimat als auch in ausgewählten Regionen der Welt, um möglichst vielen Menschen die Chance auf eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Zusammenarbeit mit uns
Wir glauben daran, dass durch das Zusammenbringen von Ressourcen, Fachwissen und Leidenschaft echter Wandel möglich ist. Deshalb arbeiten wir eng mit Bildungseinrichtungen, Forschungszentren, Kliniken und zukunftsdenkenden Köpfen zusammen, um gemeinsam Projekte voranzutreiben, die einen bedeutenden Unterschied bewirken können.
Gesundheitswesen
Erste Klinik in Deutschland operiert mit Robotic Suite
Das Diakoneo Diak Klinikum in Schwäbisch Hall leistet mit unserer finanziellen Förderung Pionierarbeit. Als erste Klinik in Deutschland werden hier seit 2022 chirurgische Eingriffe am Patienten in einem voll ausgestatteten robotischen 3D-Navigations-Hybrid-OP durchgeführt.
Bildung
Förderung von Frauen in der IT
Gemeinsam mit der Bechtle Stiftung gGmbH haben wir uns zum Ziel gesetzt, Frauen in der IT-Branche langfristig zu fördern und weiterzuentwickeln. Das Initialprojekt der beiden Stiftungen will den Anteil von Frauen in der IT-Branche durch eine gezielte Begleitung ab der Schulzeit steigern. Dabei sollen Frauen während ihres gesamten Berufswegs gefördert und in ihrer Weiterentwicklung bestärkt werden. Das Programm trägt den Namen „Female Upgreat“, kurz: FEAT. Die Unterstützungsdauer der Teilnehmerinnen ist auf maximal 15 Jahre angelegt. Der erste Jahrgang von FEAT soll im Winter 2024 starten.
Alzheimerforschung
Die Alzheimer-Krankheit besser verstehen
Wir fördern das Forschungsprojekt „Einfluss der angeborenen Immunmechanismen auf die Pathologische Ausbreitung der Alzheimer-Krankheit“ unter der Leitung des renommierten Alzheimer-Forschers Prof. Dr. Michael Heneka.
Wissenschaft & Forschung
Praxisnahe und innovative Lehre zur Vorbereitung auf die post-digitale Arbeitswelt
Seit dem Wintersemester 23/24 fördern wir eine Professur für Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Digitales Management am Campus Schwäbisch Hall der Hochschule Heilbronn, die mit Prof. Dr.-Ing. Ricarda Schlimbach besetzt ist. Durch die praxisorientierte Vermittlung des interdisziplinären Fachgebiets der Wirtschaftsinformatik soll die Lehre in diesem Kontext zukunftsorientiert ausgerichtet und an aktuelle Forschung anknüpfend ausgebaut werden.
Gesundheitswesen
Aktiv im Therapieprozess eingebunden - mit komplementärmedizinischer Begleitung
Das Komplementärmedizinische Zentrum am Diak Klinikum in Schwäbisch Hall begleitet Patienten bei Tumorerkrankungen mit ergänzenden naturheilkundlichen Maßnahmen, bei denen der Mensch ganzheitlich im Fokus steht. Wir unterstützen Dr. Annette Haman und ihr Team.
Wissenschaft & Forschung
Stiftungsprofessur für „Digital Business Management“
An der Fakultät für Wirtschaft und Recht der Hochschule Pforzheim fördern wir mit Herrn Prof. Dr. Mario Boßlau seit dem Sommersemster 2024 die Einrichtung einer neu geschaffenen W2-Stiftungsprofessur. Mit ihrer Lehre und Forschung wirkt sie in den bestehenden Bachelor- und Masterstudiengängen, insbesondere aber auch im neu eingerichteten Studiengang M.Sc. „Digital Business Management“.
Alzheimerforschung
Dem neuronalen Zelltod auf der Spur
Ab Oktober 2024 werden wir am Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns in Köln unter der Leitung von Frau Dr. Hannah Scheiblich die Forschung zur Interaktion von Neuronen und Mikroglia bei der Alzheimer-Erkrankung fördern. Scheiblich und ihr Team werden sich auf die Erforschung der Mechanismen konzentrieren, die die Kommunikation und den Kontakt zwischen Neuronen und Mikroglia im Gehirn steuern. Ziel ist es das Verständnis dafür zu vertiefen, wie sich diese Interaktionen im Zusammenhang mit Tau-Ablagerungen in den Neuronen und der Exposition gegenüber extrazellulärem Amyloid-Beta verändern. Dabei hofft das Forschungsteam, neue Einblicke zu liefern, wie die gestörte Zellkommunikation letztendlich zur Pathogenese beiträgt.
Alzheimerforschung
Die Bildung von krankhaften Ablagerungen des Tau Proteins verhindern
Die Ursachen von Demenz sind komplex, aber die Ablagerung der Eiweiße Abeta und Tau im Gehirn spielt eine wesentliche Rolle. Wir unterstützen ein Projekt des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen unter der Leitung von Prof. Dr. Ina Maja Vorberg, das nach Substanzen sucht, die den Austausch von krankhaftem Tau zwischen Zellen verhindern. Dabei werden moderne Zellkultursysteme und automatisierte Mikroskopie- und Analyseverfahren eingesetzt, um neue Medikamente zu entwickeln.
Alzheimerforschung
Wie Tau-Veknüpfungen Nervenzellen beeinträchtigen
Die Alzheimer-Erkrankung ist durch die Verklumpung von Eiweißen im Gehirn, insbesondere „Tau“, charakterisiert. In einem von uns geförderten Projekt des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen unter der Leitung von Prof. Dr. Anja Schneider wird untersucht, ob Tau-Verklumpung die Eiweißproduktion in Nervenzellen beeinflusst. Zellkultur- und Mausmodelle sollen klären, ob diese Verklumpung speziell die Eiweiße beeinträchtigt, die für die Übertragung von Botenstoffen zwischen Nervenzellen notwendig sind. Ziel ist es, ein besseres Verständnis der kognitiven Defizite zu gewinnen und neue therapeutische Ansätze zu entwickeln.
Alzheimerforschung
Amyloid-beta und Tau: Schlüssel zur Alzheimer-Therapie
Wir fördern das Forschungsprojekt „Erleichtert Amyloid die Tau-Ausbreitung durch Veränderung der Gehirnkonnektivität?“ unter der Leitung von Dr. Nicolai Franzmeier am Institut für Schlaganfall- und Demenzforschung des LMU Klinikums in München. Das Projekt untersucht, wie Amyloid-beta (Aβ) die Ausbreitung von Tau-Proteinen im Gehirn fördert, was zum Absterben von Nervenzellen und kognitiven Beeinträchtigungen führt. Ein besseres Verständnis dieser Prozesse könnte neue therapeutische Ansätze eröffnen. Untersucht wird, wie Aβ-Ablagerungen die Verbindungen zwischen Nervenzellen verändern und die Tau-Ausbreitung beschleunigen. Ziel ist es, Therapieansätze zu finden, die diese Veränderungen aufhalten oder umkehren.
Gemeinsam die Zukunft
entwickeln
Unsere Unterstützung erstreckt sich über drei Bereiche, darunter Bildung, Wissenschaft und Forschung, sowie das Gesundheitswesen.
Wir sind stets auf der Suche nach Projekten, die das Potenzial haben, neue Lösungen zu entwickeln.